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Entdecken, ob das tägliche Leben als Priester für mich stimmig ist

Pädagogisches Praktikum und Erstes Terziat

Das Studium wird unterbrochen durch ein 9-monatiges Praktikum und ein 3-monatiges Terziat. Ersteres soll vor allem die pädagogische Fähigkeit des Mitbruders anregen und prüfen und findet deshalb bevorzugt in einer entsprechenden Einrichtung – Schönstattbewegung, Schule, Pfarrei – statt. Letzteres wertet das Praktikum aus und setzt die Formation des Noviziats fort, überprüft und vertieft das geistliche Leben.

Pastoralpraktische Ausbildung

Am Ende des akademischen Studiums folgt eine 1. pastorale Ausbildung für den priesterlichen Dienst für den priesterlichen Dienst. In diese Zeit fällt auch die Diakonenweihe und ein Diakonat mit verschiedener Länge, gewöhnlich nicht mehr als ein Jahr.

Nach der Priesterweihe soll jeder Mitbruder ca. 2 Jahre in der ordentlichen Seelsorge einer Pfarrei arbeiten. Danach folgt der besondere Einsatz und dadurch die pädagogische und pastorale Spezifizierung je nach Begabung des einzelnen und Bedarf der Gemeinschaft. Es kann sich auch ein weiterbildendes Studium auf ein Master oder eine Promotion hin anschließen. Die pastorale Ausbildung setzt sich wenige Jahre nach der Priesterweihe in einer 2. Phase fort, die auch gleich die ersten pastoralen Erfahrungen auswerten kann.

Zweites Terziat

Auch die spirituelle Formation findet ungefähr zum selben Zeitpunkt einen vorläufigen Abschluss in einem 2. Terziat, das vor allem die Aufarbeitung aller Erfahrungen in Kindheit, Jugend und Berufsweg so aufarbeiten will, dass der Mitbruder mit sich in Einklang kommt und so möglichst ganz für den Dienst an anderen Menschen und für den Einsatz in der Gemeinschaft befähigt ist.

Priest Mass

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